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Teilen kann so einfach sein – World Vision startet mit einem neuen sozialen Netzwerk

Hallöchen!

Besonders zur Weihnachtszeit rücken wir zusammen und denken nicht nur an uns, sondern auch an andere Menschen. Vielleicht denken wir an die ältere Dame, die sich das ganze Jahr über die Lautstärke unseres spielenden Kindes aufgeregt, aber an Weihnachten fällt uns erstmal auf, dass sie eben ganz alleine ist und sich durch das Aufregen nur in unsere Nähe bringen möchte. Oder du denkst an den anstrengenden Kunden, der jeden Tag bei dir am Bäckerstand steht und dir ein Gespräch nach dem anderen aufdrängt, obwohl du ihm signalisiert hast, dass du keine Zeit hast. Wenn du aber genauer hinhörst merkst du, dass er erst vor kurzem seine Frau verloren hat und seine Kinder sehr weit weg wohnen. Er hat also sonst niemanden und kommt täglich zu dir, weil du immer so freundlich zu ihm bist und deine kurze Zeit mit ihm teilst.

Obwohl wir alle mit unserem eigenen Leben beschäftigt sind, teilen wir. Der eine mehr, der andere weniger. Und besonders zur Weihnachtszeit tun wir das. Wir teilen vielleicht eine Minute unserer Zeit und hören zu. Oder wir teilen einen Euro und geben ihm den Straßenmusiker, der bei Minus zehn Grad zum 20. Mal Ave Maria spielt.

Wir alle teilen irgendetwas. Und damit meine ich nicht, dass tägliche Teilen auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken. Dass ist natürlich auch eine Form des Teilens, aber leider erreichen wir damit nicht wirklich etwas.Es gibt allerdings ein soziales Netzwerk, dass täglich etwas erreicht. Und zwar ist es das neue soziale Netzwerk mein-patenportal.de und ich hoffe, dass ihr die Informationen darüber fleißig mit anderen Menschen teilen werdet.

Das soziale Netzwerk mein-patenportal.de ist das neue Internetportal von World Vision. World Vision kennt der eine oder andere von euch sicherlich. Schon mal was von “Patenschaften” und “Kinderhilfsorganisation” gehört? Genau – das ist World Vision.

Aktuell kann World Vision allein in Deutschland auf ungefähr 160.000 Unterstützer zählen. Das sind Menschen, die die christliche Hilfsorganisation mit einer Spende oder einer Patenschaft unterstützen. Durch diese Hilfe ist es möglich, dass in den ärmsten Regionen der Welt wichtige Entwicklungsarbeit geleistet und damit vielen Menschen geholfen werden kann. So wurden allein 2013 318 Projekte in 47 Länder durchgeführt. Eine beachtliche Leistung wie ick finde.

 

Obwohl viele um die Notwendigkeit von Hilfe für Entwicklungsländer und damit verbundenen Patenschaften wissen, scheuen sie den Schritt zum Abschließen einer solchen. Ick gestehe, dass es auch mir so geht. Wie oft schon habe ich Flyer mit traurig blickenden Kindern drauf aus meinem Briefkasten geholt. Und immer dachte ich, mensch du müsstest auch was tun und helfen. Besonders seitdem ick Mama bin. Jetzt berühren mich Kinderschicksale noch viel mehr.

Und dennoch habe ich es bis heute nicht getan. Und warum nicht? Weil ich Angst habe, dass mein Geld nicht da ankommt wo es hin soll. Die Transparenz hat mir gefehlt. Der Bezug zur ganzen Sache.

Und weil es anscheinend nicht nur mir so geht, sondern vielen anderen Menschen auch, hat World Vision jetzt das erste “wirklich” soziale Netzwerk auf den Markt gebracht: mein-patenportal.de Die Arbeit von World Vision wird so noch transparenter und die vor Ort stattfindenen Prozesse werden verständlicher. Sprich – du weißt was mit deiner Spende passiert und vor allem wo und bei wem sie eingesetzt wird. World Vision wurde dafür übrigens von der Spiegel Online Transparenzstudie mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Weißte bescheid. Das hat Hand und Fuß.

Zusätzlich kannst du durch das neue soziale Online Portal deinem Patenkind noch näher als zuvor sein. Du musst nicht mehr wochenlang auf einen Brief warten, sondern kannst online die Entwicklung des von dir geförderten Kindes verfolgen und miterleben. Du kannst dir Fotos und Videos ansehen und weißt genau bescheid wie es deinem Patenkind geht. Hat es zum Beispiel erfolgreich ein Impfprogramm durchlaufen! Kannste online sehen. Oder hat es Schulmaterialien erhalten! Auch dit kannste online einsehen. So bist du deinem Patenkind nicht nur näher, sondern kannst sogar eine richtige Bindung aufbauen.

Du kannst also dein Leben mit dem deines Patenkindes teilen. Und genau darum geht es doch: Das Miteinander wird gefördert. Wir sind füreinander da. Helfen uns gegenseitig. Das ist doch der Grundgedanke von Teilen. Es geht nicht darum, das aktuelleste Urlaubsfoto auf Facebook zu teilen oder die wichtige Information auf Twitter, dass du gerade vom Klo kommst. Teilen bedeutet, Menschen denen es schlechter geht als uns etwas zu geben.

 

Also Freunde, lasst uns etwas Gutes tun: Werdet Pate, spendet Geld oder spendet ein Schwein oder ein Huhn! Ja ihr habt richtig gehört: Ein Schwein oder ein Huhn. Denn auch das geht. Ihr könnt nämlich auch ein “Gutes Geschenk” spenden. Das finde ich richtg toll und habe das auch getan. Ich habe mich allerdings gegen ein Schwein, sondern für einen Karton Aufbaunahrung entschieden. Das ganze hat mich 20€ gekostet. 20€ die jetzt gut angelegt werden und mit denen ich vielen hungernden Kindern helfen kann.

 

Mir war es sehr wichtig, dass ich euch von dieser tollen Sache erzähle. Also nicht nur von World Vision, sondern eben auch von dem neuen Online Portal mein-patenportal.de Guckt es euch einfach mal an. Oder noch besser: Werdet Pate oder spendet!

Wie ist das denn bei euch: Kennt ihr World Vision? Habt ihr schon mal über eine Patenschaft nachgedacht? Oder über eine Spende?

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, ist helfen und teilen sehr wichtig. Mama hat gesagt, dass es vielen Kindern auf der Welt nicht so gut geht wie mir und das es wichtig ist, zu teilen. Ich verstehe das leider noch nicht so richtig, aber ich teile auf dem Spielplatz ab und zu meine Spielsachen mit anderen Kindern. Zählt das auch?!

Eure Dajana

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit World Vision.

 

2 Comments

  • Ivonne Heil

    11. Dezember 2014 at 6:14

    Das sind schon tolle Sachen. Auch unser Kindergarten hat eine Patenschaft übernommen und noch dazu für ein Kinderhaus/Waisenhaus in Indien gespendet. Aber man sollte nicht nur an Weihnachten drüber nachdenken, sondern das ganze Jahr über 😉

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