Hallöchen!
Immer und immer und immer wieder habt ihr mich nach dem Rezept für meine French Toast gefragt. Zunächst wollte ich es nicht verraten, da ich es vor vielen Jahren von meinem amerikanischen Opi bekommen habe. Der hat die nämlich immer für uns gemacht, wenn wir zu Besuch waren.
Heute gibt es also das rucki zucki Rezept für French Toast. Es bedarf nur weniger Zutaten und ist super schnell zubereitet. Und Kinder können bei der Zubereitung wunderbar behilflich sein.
Die Mengenangaben in den USA werden unter anderem in tabelspoons angegeben. Die tabelspoons zum Backen oder Kochen sind allerdings nicht zu vergleichen, mit unseren normalen Esslöffeln. Ich habe das mal für euch umgewandelt.
Die Zutaten (für ca. 4-5 French Toast)
- sieben Esslöffel Mehl
- sieben Esslöffel Milch
- drei Eier
- vier Scheiben (Vollkorn) Toast
- etwas Sonnenblumenöl
- Ahornsirup
- Puderzucker
- Obst nach Wahl (Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren)
Die Zubereitung
Das Mehl, die Milch und die Eier werden in eine Schüssel gegeben und mit dem Schneebesen verrührt. Die Masse darf nicht zu flüssig sein, da sie sonst nicht am Toast bleibt.
Dann das Toast in die heiße Pfanne legen und von beiden Seiten goldbraun anbraten lassen.
Herausnehmen und auf einen Teller legen. Ein kleines Stück Butter oben drauf und zum Warmhalten in den Ofen stellen.
So machst du das nach und nach mit allen Toastscheiben. Vorher immer wieder etwas Öl in der Pfanne heiß werden lassen. Und am Ende ein Stück Butter rauf. Das schmeckt einfach besser.
Wir essen unsere French Toast immer mit Ahornsirup und Puderzucker und Bacon. Aber auch frisches Obst passt perfekt dazu.
Und das war es auch schon so. Super leicht, oder? Lasst es euch schmecken und viel Spaß beim Nachmachen.
Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, schmecken French Toast so gut. Ich freue mich immer, wenn wir die am Wochenende essen.
Eure Dajana
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3 Comments
Anonym
10. Januar 2016 at 14:03Vielen Dank für das Rezept. Da bin ich mal gespannt. LG Antje
Nele E.
10. Januar 2016 at 15:52Hmmmm, danke! Wir essen auch unheimlich gerne süß und so ähnlich sind ja auch Arme Ritter. Auf alle Fälle werde ich Dein Rezept baldigst mal ausprobieren. Freue mich schon drauf! <3
Und auf die Opa-Story bin ich natürlich auch schon gespannt! 😉
LG
Nele E.
klitzekleinedinge.com
10. Januar 2016 at 18:24Oh, das klingt lecker! Probieren wir bei nächster Gelegenheit mal aus!
Danke für das Rezept 🙂
Liebe Grüße, Biene