Hallöchen!

In der alten Wohnung haben wir ein Babyphone benutzt. Viele meinten, dass das doch unnötig sei, aber wir waren immer recht froh zu wissen, was hinten im Schlafzimmer abgeht, wenn wir vorne im Wohnzimmer waren.

Wie ihr wisst wohnen wir jetzt auf zwei Etagen.

Anmerkung: Nein ick gebe nicht an. Klingt aber trotzdem geil, oder? Wir wohnen jetzt auf zwei Etagen. Anmerkung Ende.

Jetzt brauchen wir also definitiv ein Babyphone, denn wenn die Kinder oben schlafen (im besten Fall) sind wir unten und die Tür zum Schlafzimmer ist zu. Da merkste und hörste also wenig. Wobei die Mini Chefin ein recht starkes Organ hat und wir sie auch ohne Babyphone hören würden.

Aber wie dem auch sei. Wir haben ein Babyphone. Und zwar eines, dass komplett ohne Funkwellenemissionen – also ohne Strahlenbelastung – auskommt. Das gute Stück möchte ich euch heute gern vorstellen.

Das Babyphone ist von babymoov. Die Marke dürfte euch mittlerweile bekannt sein. Ich war letztes Jahr in Berlin auf einem Presseevent von babymoov eingeladen und habe euch schicke Wickeltaschen gezeigt.

Design, Steuerung und Highlights

Was mir am Babyphone gefällt, ist das schlanke und schicke Design. Mit dem Halter lässt es sich mühelos an alle Betten befestigen oder du stellst es auf eine Kommode oder ein Regal neben dem Bett. Das Babyphone lässt sich um bis zu 360 Grad drehen, was das Einstellen des Bildes um einiges erleichtert.

Bildquelle: babymoov

Gesteuert wird es per App, die man sich kostenlos im App Store herunterladen kann. Die übertragenen Bilder aus dem Kinder- oder Schlafzimmer werden dir also auf dem Handy oder dem Tablet angezeigt.

Die zwei absoluten top Punkte sind, dass erstens bis zu vier Personen gleichzeitig die Übertragung via Handy oder Tablet verfolgen können. Sprich, Omi zuhause kann och sehen wie der Nachwuchs friedlich schlummert. Und dass das Babyphone zweitens eine unbegrenzte Reichweite hat.

Kennt man ja, da entfernste dich für 30m und das Überwachungsgerät mit Monitor vom Babyphone beginnt hektisch zu piepen, da man außerhalb der Reichweite ist. Kann dir mit dem babymoov Babyphone nicht passieren.

Inbetriebnahme und Funktionen

Die Installierung des Babyphones ist recht einfach. Anschließen, QR-Code am Gerät scannen, Passwort ändern und fertig. Danach kann man per App alle möglichen Einstellungen vornehmen und sich alles so einrichten wie man das gern hätte.

Die Funktionen sind sehr vielfältig: Man kann das Baby im Portrait- oder Querformat sehen. Es gibt einen Temperatursensor und Alarme für verschiedene Aktivitäten (z.B. für die Temperatur oder den Bewegungsmelder). Es gibt eine Walkie Talkie Funktion, um mit dem Baby zu sprechen und es sind verschiedene Musikstücke auf dem Babyphone gespeichert.

Bildquelle: babymoov

Schön finde ich die Möglichkeit, dass vorhandene Nachtlicht in der entsprechenden Wunschfarbe einzustellen. Auch eine sich abwechselnde Farbkombi ist möglich. Das sieht dann ein wenig aus wie ein Regenbogen.

Bildquelle: babymoov

Unsere Erfahrungen

Überzeugt hat mich auf jeden Fall das Design und vor allem die Halterung mit der 360 Grad Drehung. Unser altes Babyphone hatte so etwas nicht und ich weiß noch, was ick für Türme und Konstrukte gebaut habe, um den Mini Chef damals anständig zu sehen. Das war immer ein Akt.

Das kann dir mir dem babymoov Babyphone nicht passieren, denn egal, ob du das Babyphone am Bett befestigt oder ob du es auf den Nachttisch stellst, einfach so hindrehen bis du euer Kind sehen kannst.

Wie mit allem technischen Geräten (zumindest ist ditte bei mir so) dauert es ein klein wenig bis man mit allen Funktionen und dem Handling warm geworden ist. Ick denke, dass ist aber normal. Aber prinzipiell sind Handhabung und Beschreibung recht leicht und schnell verständlich.

Ein tolles Babyphone, dass überzeugt und dann auch noch komplett Strahlungsfrei ist. Wat willste mehr!?

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, will ich immer mit der Kamera spielen. Mama und Papa erlauben das aber nicht. Das finde ich voll blöd.

Eure Dajana

In Zusammenarbeit mit babymoov.