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Geräte von Philips, die den Alltag erleichtern

Hallöchen!

Heute möchte ich euch zwei Geräte vorstellen ohne die wir uns unseren Alltag nicht mehr vorstellen können. Beide Geräte haben wir seit Wochen bzw. Monaten in Benutzung und wir sind genauso zufrieden wie am ersten Tag.

Viele von euch wissen, dass wir auf zwei Etagen leben. Unten befinden sich Küche, Flur, die Bäder, das Esszimmer, Wohnzimmer und die Kinderzimmer. Oben unser Schlafzimmer mit dem Familienbett, mein Arbeitszimmer und der Speicher. Beide Kinder schlafen bei uns oben im Familienbett. Aber auch wenn sie unten in ihren Zimmern schlafen würden und wir alleine oben, bräuchten wir eines immer: Ein Babyphone.

 

Bereits in unserer alten Wohnung hatten wir ein Babyphone von Philips Avent mit Videofunktion. Jetzt auf zwei Etagen und mit beiden Kindern im selben Bett würde ich kein anderes Babyphone benutzen wollen. Ich starre da natürlich nicht immer rauf, aber es ist einfach sehr beruhigend zu sehen, warum eines der Kinder gerade weint oder unruhig ist. Und ich kann euch sagen: Unsere Abende und Nächte sind sehr, sehr – erwähnte ick sehr – unruhig.

Der Mini Chef hat ja immer wieder mit dem Nachtschreck zu tun (hier hatte ich darüber geschrieben) und die Mini Chefin – ja also die Mini Chefin – naja, die schläft halt einfach sehr schlecht. Mehrmals wird sie abends nach dem Zubettgehen wach. Von den Nächten möchte ich gar nicht erst anfangen.

 

 

Ein paar Fakten über das Avent Babyphone

Das Babyphone von Avent ist echt klasse. Das Farbdisplay ist 3,5 Zoll groß. Es gibt eine Zoom- und Scrollfunktion und es wechselt zwischen Tag- und Nachtansicht. Die Reichweite im Außenbereich beträgt bis zu 300m. Super praktisch. Wenn die Mini Chefin Mittagsschlaf macht, gehe ich nämlich ganz oft runter zum Müll oder zum Auto, um den Einkauf zu holen.

An der Kamerastation befindet sich ein kleines Nachtlicht. Das findet die Mini Chefin äußerst spannend und macht es ständig an und wieder aus. Und das Babyphone spielt fünf verschiedene Einschlaflieder. Unter anderem “Schlafe mein Baby” und “Twinkle twinkle little star” eines unserer liebsten Schlaflieder.

 

 

Weitere Extras sind die Gegensprechanlage und die Temperaturanzeige. Die Gegensprechanlage nutzen wir allerdings nie. Ich habe das ein paar Mal ausprobiert, aber die Mini Chefin findet das so schlimm und weint dann immer. Irgendwie verängstigt sie das.

Und was mache ich, wenn die Mini Chefin Mittagsschlaf macht?! Ja, ick arbeite. Und was noch? Richtig! Ich räume auf und ich sauge. Beziehungsweise lasse ich seit ein paar Wochen saugen, denn der SmartPro Compact Saugroboter ist bei uns eingezogen.

 

 

Schnelle und effiziente Bodenreinigung mit dem SmartPro Compact Robotersauger

Leute. Ist das ein cooles Teil! Es ist einfach so eine Arbeitserleichterung, wenn Robbi (so haben wir ihn getauft) durch die Wohnung fährt und saugt und ich mich in der Zeit um etwas anderes kümmern kann.

Die Kinder waren von Anfang an begeistert von “Robbi”, denn der kleine Kerl ist einfach fantastisch. Er ist recht leise und sehr schlank. Dadurch passt er sogar unter Schränke und unter die Couch und durch das 4 Rad-System bewältigt er problemlos Teppicherhebungen und Türschwellen bis zu einer Höhe von 17mm.

 

 

Wir haben im unteren Bereich der Wohnung Fliesen mit mehreren Teppichen und Läufern und in den Kinderzimmern Teppiche. Ohne Probleme fährt der SmartPro Compact von einem Raum zum nächsten und wechselt von Fliesen auf Teppich und andersherum.

 

 

Er saugt dank seinem ausgeklügelten Bürstensystem nicht nur große Flächen, sondern fährt auch an den Wänden entlang und kommt gut in die Ecken. Das sieht man auf dem nächsten Foto sehr gut.

 

 

Ich gestehe, auf einen “normalen” Staubsauger würde ich nicht verzichten wollen. Ungefähr alle zwei Wochen gehe ich an Wänden und in Ecken nach. Oder wenn ich zwischendurch die Essensreste der Mini Chefin wegmachen möchte. Aber ansonsten reinigt bei uns ausschließlich der SmartPro Compact die Böden.

 

 

Das Kerlchen ist wirklich pfiffig. Er erkennt Möbel und Gegenstände dank Infrarotsensoren und stößt nicht an sie an. Er erkennt auch Höhen und Treppen und fällt nicht einfach runter. Auch erkennt er besonders schmutzige Bereiche. Das geschieht durch einen Infrarotsensor in der Düse. Diese besonders verschmutzten Zonen werden dann sehr gründlich und ausgiebig gereinigt.

 

 

Insgesamt gibt es vier verschiedene Saugmodi (Spiralförmig, Stoßförmig, Zick Zack und an der Wand entlang). Per Fernbedienung kann man den SmartPro Compact auch individuell steuern und die Saugmodi ändern. Tut man das nicht, reinigt der Saugroboter dank Werkseinstellung im Wechsel mit allen vier Saugmodis. Auf dem Foto könnt ihr auch die Symbole für die vier verschiedenen Saugmodi sehen.

 

 

Nach 130 Minuten muss er wieder aufgeladen werden. Daran musst du aber nicht denken, denn das weiß er von alleine. Er fährt dann eigenständig zurück zur Ladestation. Und wenn du deine Böden gern immer zur gleichen Uhrzeit gereinigt haben möchtest geht das auch. Du kannst den Reinigungsprozess nämlich planen und musst so nicht mal zuhause sein.

 

 

Ist das nicht großartig?! Wenn der SmartPro Compact jetzt noch das Frühstück ans Bett bringen würde…aber nee. Muss er nicht. Der kann ja so schon ziemlich viel.

Unsere Daumen gehen ganz klar nach oben für den SmartPro Compact Saugroboter von Philips und auf das Philips Avent Babyphone. Beides sind sehr gute Geräte, die den Alltag erheblich erleichtern bzw. absichern.

 

 

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, ist Robbi so cool. Manchmal darf er aber nicht in mein Zimmer. Dann mache ich die Tür zu.

Eure Dajana

In Zusammenarbeit mit Philips.

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