Hallöchen!

Früher, ja früher war alles anders. Da hatten meine Waschmaschine und ich ein sehr angenehmes Verhältnis. Ein bis maximal zwei Mal die Woche!!! bin ich fröhlich beschwingt mit meinem dezent gefüllten Wäschekörbchen in den Keller marschiert. Freudestrahlend begrüßte mich meine Waschmaschine. Manchmal war sie auch bockig. “Warum ich mich so selten blicken lasse?” fragte sie. “Sie sei so einsam hier im Keller”, setzte sie fort. Ich beruhigte sie, redete auf sie ein und sie war froh. Sie wusch die Wäsche und ich verabschiedete mich gut gelaunt.

Heute, ja heute muss ich manchmal weinen. Täglich passiere ich einen der drei!!! Wäschekörbe in der Wohnung. Und täglich bleibe ich fassungslos davor stehen und starre. Ich starre in die Wäschekörbe. Zunächst leicht irritiert und dann einfach nur noch schockiert stelle ich fest “WO UM HIMMELSWISSEN KOMMT DIE WÄSCHE HER? ICH HABE DOCH GESTERN ERST ZWEI!! MASCHINEN GEWASCHEN!”

Auch meine Waschmaschine ist mittlerweile am Rande ihrer Kräfte angekommen. Stehe ich doch mehrmals am Tag verzweifelt vor ihr. Zum einen, weil ich der Wäscheberge nicht Herr werde und zum zweiten, weil ich mehrmals pro Waschladung mindestens ein Teil dabei habe, was nicht sauber geworden ist. Die Mini Chefin ist nämlich aktuell in der “ICH WILL!!! ALLEINE ESSEN! ALLES! JAAAAA! AUCH DIE SUPPE. UND DEN PUDDING. UND ÜBERHAUPT. A-L-L-E-S!!!”

Dazu muss ich sagen, dass wir Unmengen an wirklich schicken Lätzchen haben. Und wir haben alle gängigen Modelle: Mit Arm, ohne Arm, zum Binden, mit Klettverschluss, mit Knöpfen, mit Auffangtasche, in blau, rosa, mit niedlichen Tieren, mit Sternen, mit Punkten, mit Streifen, uni…

Modisch gibt das Lätzchenfach wirklich alles her und wenn es nicht so bescheuert aussehen würde, würde ich mir die Dinger selber umhängen, denn…

Einschub. Seit ich Mutter bin, bekleckere ich mich mehrmals täglich. Bitte sagt mir, dass das euch auch so geht! Letztens waren Freunde zu Besuch. Ich glaube es gab Waffeln mit Erdbeeren und Sahne. Ich habe es verdrängt, weil es mir so peinlich war. Auf jeden Fall ist mir zwei Mal innerhalb weniger Minuten etwas von der Gabel auf den Schoss gefallen. Zwei Mal!! Hallo? Das ist doch nicht normal! Das ist mir vor meinem Mutter-Dasein nie passiert. Einschub Ende.

Wie dem auch sei. Das Kind nimmt partout keine Lätzchen. Dieser Tatsache und meinem wilden Gekleckere haben wir jede Menge Textilien mit Flecken zu verdanken.

Gallseife als natürliches Wundermittel gegen Flecken

Die Wäscheberge kann ich leider nicht bekämpfen ABER die Flecken ab sofort schon, denn seit geraumer Zeit nutzen wir zwei supa dupa Flecken-Wunderwaffen von Dr. Beckmann. Und zwar zwei Produkte, die auf Gallseife basieren und demnach natürlich, intensiv und schonend sind.

Gallseife kennste, oder? Haste auch bestimmt im Haus. Das ist ja der Klassiker, wenn es um Fleckenentfernung geht. Ich habe Gallseife im Haus und zwar in Form eines Stückes. Damit habe ich bis vor kurzem umständlich und vor allem Muskelkrampf-auslösend Flecken behandelt. Ich habe die Gallseife leicht feucht gemacht und dann damit wie wilde auf dem Fleck rumgerieben.

Diese Zeiten sind jetzt vorbei, denn ab sofort wohnen das Dr. Beckmann Gallseifen Flecken-Spray und die Dr. Beckmann Gallseifen Flecken-Bürste bei uns. Wir drei sind nun richtige Kumpel. Die sind quasi meine best buddies im Kampf gegen Flecken.

Intensive und schonende Fleckenentfernung

Die Behandlung von Flecken ist nun echt kinderleicht. An der Flecken-Bürste befindet sich oben drauf – wie der Name schon erahnen lässt – eine weiche Spezialbürste. Die ist ideal, um großflächige Flecken aus nicht empfindlichen Stoffen (wie z.B. Jeans) zu entfernen. Die Gallseife wird einfach aufgetragen und mit der Bürste eingearbeitet. Dann ein paar Minuten einziehen lassen und ab damit in die Waschmaschine. Beide Produkte funktionieren übrigens im Kurz- und auch im Kaltwaschgang. Kannste glauben. Hat Muddi ausprobiert.

Das Dr. Beckmann Gallseifen Flecken-Spray ist perfekt für kleinere Flecken und empfindlichere Stoffe. Ich benutze es zum Beispiel auf T-Shirts oder meinen Blusen. Einfach die Gallseife auf die betroffene Stelle sprühen, kurz einwirken lassen und wie gewohnt waschen.

Unsere Erfahrungen

Nun staunste, wa? Ja, kannste och. Ich bin begeistert und habe hier den Beweis anhand Vorher- und Nachherfotos. Auf der Jeans waren Grasflecken und auf dem weißen Shirt der Mini Chefin Tomatenflecken, denn…

Tomatenflecken noch leicht sichtbar nach einer Wäsche

Einschub. Ich habe ein spitzen Timing dafür, beiden Kindern genau an dem Tag weiße oder helle Oberteile anzuziehen, an dem es im Kindergarten Tomatensuppe oder Tomatensoße gibt. Kennste oder? Einschub Ende.

Gallseife vo Dr. Beckmann rauf, kurz einwirken lassen, normal waschen und alles ist wieder sauber.

Die Jeans habe ich mit der Flecken-Bürste und das Shirt mit dem Flecken-Spray behandelt. Bei dem weißen Shirt mit den niedlichen Hasen war ich davon überzeugt, dass die Flecken nie wieder raus gehen würden. Es waren nämlich viele Flecken. Sehr viele Flecken. Rote Flecken. Viele rote Flecken auf weißem Shirt. Sehr schlechte Kombi. Bei dem Gedanken musste ich auch kurz weinen, denn das Shirt ist neu und ich liebe es. Häschen und so. Muss man lieben.

Na und wat soll ick sagen? Richtig. Ist alles rausgegangen. Dazu muss ich aber ehrlicherweise sagen, dass die Flecken nach der ersten Wäsche nicht draußen waren. “Aha!”, sagste jetzt. “Doch nicht so gut die Produkte!”

Doch. Die Flecken-Bürste und auch das Flecken-Spray sind super. Muddi hat nur nicht richtig gelesen, denn auf beiden Produkten steht ganz klar drauf, dass man die Gallseife einwirken lassen soll. Habe ich natürlich beim ersten Mal nicht gemacht. Also noch mal das Ganze von vorn.

Und kennste die Aussage “Was einmal in den Stoff eingewaschen ist, geht nicht mehr raus!” Stimmt nicht! Denn nach dem zweiten Waschgang und einer kurzen Einwirkzeit der Gallseife nach der Behandlung waren Grasflecken und Tomatensoße verschwunden. Absolut genial!

Beide Produkte sind wirklich super und absolut zu empfehlen. Ich möchte sie auf jeden Fall nicht mehr missen!

 Happy Washing folks!

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, war Mama vor Kurzem im Waschraum. Sie wollte die Wäsche holen. Auf einmal hat sie ganz laut geschrien und yeah gerufen. Ich habe gefragt “Was denn Mama?” Sie hat gesagt die Häschen sind sauber. Häh. Habe ich nicht verstanden.

Eure Dajana

In Zusammenarbeit mit Dr. Beckmann.