Hallöchen!
Wie ihr wisst, waren wir am Ende der Sommerferien für eine Woche in Belgien und Holland unterwegs. Gefahren sind wir mit dem Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid. Dieses Auto, möchte ich euch heute gern vorstellen. Natürlich wird das hier kein ausführlicher Auto-Testbericht. Diese gibt es bereits zur genüge im Netz nachzulesen. Ich habe mir den Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid aus Muttersicht angesehen und werde meine Eindrücke mit ein wenig technischem Fachwissen für euch ausschmücken.
Schnittiges Design und eine effiziente Leistung
Die Hard Facts mal direkt vorneweg. Der Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid ist ein SUV-Coupé mit einer Gesamtlänge von über 4,50m. Beim Antrieb vertraut Mitsubishi auf einen Plug-in-Hybrid. Bei diesem neuen und verbesserten Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid Fahrzeug haben sich Effizienz, Reichweite und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Motoren verbessert.
Außerdem hat sich die Ladegeschwindigkeit verbessert, was ich besonders im Hinblick auf die Nutzung als Familienauto sehr sinnvoll und gut finde. Denn sind wir mal ehrlich, wenn du mit Kindern unterwegs bist, haste nicht ewig Zeit, um dein Auto gemütlich über Stunden aufzuladen.
Der Wechsel zwischen Elektro und Benzin passiert übrigens fast unbemerkt. Ihr startet den Eclipse Cross Plug-in Hybrid per Knopfdruck und wenn ausreichend Energie im Akku ist, laufen lediglich die Elektromotoren an. Ziemlich beeindruckend und unkompliziert, wie ich finde.
Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid im Test: Der Koffer- und Innenraum
Der Innenraum vom Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid ist wunderbar geräumig, was vor allem auf Reisen mit Kindern sehr wichtig ist. Vor allem vom Dachfenster waren die Kids begeistert. Sie lieben es beim Fahren in den Himmel zu schauen.
Der Kofferraum könnte meiner Meinung nach etwas größer sein. Für unseren einwöchigen Urlaub mit zwei Koffern hat er vollkommen ausgereicht. Beim Verstauen von mehr als zwei Koffern könnte es allerdings Probleme geben. Wobei wir Muddis ja wahre Packwunder sind und auch das gemeistert bekommen würden. ?
Nach oben hin gibt es viele Möglichkeiten
Wem der Platz im Kofferraum nicht reichen sollte, der kann sich eine Dachbox auf den Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid befestigen. Dadurch wird extra Stauraum geschaffen. Und mit der Dachbox ist noch lange nicht Schluss. Wer von euch auf Abenteuer und auf Schlafen unter „fast“ freiem Himmel steht, sollte das Dachzelt ausprobieren.
Tatsächlich haben wir überlegt, ob wir das auf dem Weg nach Belgien nicht für eine Nacht austesten sollten. Da wir aber nicht so recht wussten, wo wir dann hätten, übernachten sollten, haben wir uns dagegen entschieden. Die Idee an sich finde ich aber mega spannend und für Camper eine tolle Alternative zu den klassischen Campingmöglichkeiten.
Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid im Test: Unser Fazit
Wir finden den Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid super. Das Fahrgefühl ist toll und die Möglichkeit, zwischen Benzin und Elektro hin- und her zu switchen genial. Der Große war von der Lackierung begeistert, die Mini Chefin vom Platz im hinteren Innenraum, die Muddi von den Sitzbezügen und der Vaddi vom kompletten Fahrzeug.
Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, war das Fahren mit dem Auto so cool. Das Dachfenster fanden wir mega toll, vor allem beim Fahren in der Nacht.
Eure Dajana
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